FAQ

Bei der RWEST ist IT nicht gleich IT – denn wir unterscheiden zwischen dem klassischen IT-Bereich und unserem IPM-Bereich (Infrastructure & Provider Management).

In unserem IT Bereich werden unter anderem die folgenden Jobs angeboten:

• Business Analysts, welche die Anforderungen der Fachbereiche aufnehmen und in IT-Sprache übersetzen, sodass die Entwickler*innen diese Bedarfe verstehen und umsetzen können
• Application Developers, welche die beschriebenen Anforderungen umsetzen und somit verschiedensten Softwares für unser Handelsgeschäft entwickeln
• Service Engineers, welche unsere Datenbanken verwalten und auf dem aktuellsten Stand halten
• Project Managers, welche die IT-spezifischen Projekte für RWEST betreuen und umsetzen

Innerhalb von IPM bieten wir unter anderem Jobs in den folgenden Bereichen an:

• Unified Communication, welche sich mit unseren etlichen Kommunikationskanälen beschäftigen, wie zum Beispiel Telefonen, Skype for Business oder Video Konferenzen
• Netzwerke & Rechenzentrum, wo dafür gesorgt wird, dass wir zu jeder Zeit an jedem Tag im Jahr unsere Geschäfte bestmöglich abwickeln können – auch bei Ausfall eines Standortes
• IT Security
• Data Centre & Cloud
• Provider Management, welches zum einen auf strategischer Ebene beispielsweise Lizenzen verwalten und verhandeln und zum anderen auf operativer Ebene den Einkauf unterstützen und abwickeln
• Customer Service Management, wo unsere IT-bezogenen Prozesse definiert werden und die notwendigen Bestellungen, beispielsweise von Softwares, umgesetzt werden
• End User Computing, wessen Teammitglieder als Held*innen unseres Alltags beschrieben werden können, denn diese kümmern sich um unsere Hardware und Software und sind bei Problemen vor Ort
• 24/7 Service Desk, welcher zu jeder Tages- und Nachtzeit den First Level support leistet, sodass wir schnellstmöglich wieder in der Lage sind, unsere Geschäfte abzuwickeln

Dies ist nicht nur ein Versprechen, sondern der Alltag unserer Mitarbeitenden im IT/IPM-Bereich. Die meisten unserer Kolleg*innen haben tagtägliche Kontakt zu den Fachbereichen, können somit schnellstmöglich agieren, die Bedarfe frühzeitig aufnehmen und umsetzen. Einige unserer IT-Kolleg*innen sitzen beispielsweise direkt bei unseren Händler*innen und Analyst*innen auf dem Trading Floor, um hier einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und eben nah dran zu sein. Andere sind ständig im Haus unterwegs, um uns mit unseren kleineren und größeren technischen Herausforderungen zu unterstützen. Letztendlich bedeutet „Näher am Business“, dass die IT-Kolleg*innen unumgänglich mit unserem Kerngeschäftsmodell verbunden sind. Sie erfüllen somit ganz und gar nicht das Klischee, nur im stillen Kämmerlein zu programmieren. Nicht umsonst ist der IT-Bereich der Teil der RWEST mit den meisten Mitarbeitenden – sowohl in Deutschland als auch in England.

Das kommt natürlich immer auf die jeweilige Funktion an und lässt sich nicht pauschal sagen. Grundsätzlichen ist der IT/IPM-Bereich der größte Bereich bei RWEST – denn ohne geht hier nichts! Wir haben bei RWEST eine sehr flache Hierarchie, sodass Entscheidungswege möglichst kurz gehalten werden, um dadurch bestmögliche Erfolge erzielen zu können.

Die fachliche und persönliche Weiterbildung unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen. Sowohl die Vorgesetzten als auch unsere HR-Abteilung können beim Finden einer geeigneten Maßnahme unterstützen, sodass allen Mitarbeitenden die Fortbildung gewährleistet wird, die sie brauchen, um ihren Job bestmöglich oder sogar besser ausüben zu können. Die Bandbreite der Seminare und Trainings ist nahezu unendlich, hier kommt es immer auf den jeweiligen Bedarf der*des individuellen Mitarbeitenden an. Grundsätzlich setzen wir bei RWEST aber auch stark auf „on the job learning“, denn so ist der Transfer in das eigentliche Arbeitsgeschehen oft einfacher. Wir haben viele tolle Expert*innen in den verschiedensten Gebieten, sodass man prima voneinander lernen kann. In unserer RWEST internen Schulungsakademie finden unsere Mitarbeitenden eine Vielzahl an Trainings, die durch die Expert*innen in den Fachbereichen selbst moderiert werden – so bleibt immer der Bezug zu RWEST im Fokus.